An seinen höchsten Stellen ist der Gebirgszug des Monte Poro recht niedrig.   Er erreicht 710 Meter am Berg Onomino und ungefähr 600 Meter auf der Anhöhe von Coccorino auf der Höhe des Kastells von Vibo Valentia.Er erlaubt den Menschen auch in seinen höchsten Gebirgszonen zu wohnen. Der Spaziergänger welcher die Spitze des Poro Berges überquert wird an einigen Häusern vorbeikommen die, wenn Sie nebeneinanderstünden  gewiss ein grossen Wohnzentrum ergäben. Hier leben einige Wenige noch nicht emmigrierte Bauern die den fruchtbaren Boden bearbeiten und Schafs- sowie Rinderzucht betreiben.

Das Gebirgsmassiv hat eine komplett bewaldete und bewachsene Oberfläche und an seinen Seitenausläufern beugt es sich Richtung Mesima wo   Hauptsächlich Felder bewirtschaftet werden . Es gibt hier verschiedene Terassierungen welche im Laufe der letzten Jahrhunderte von den Menschen langsam und zunächst mühselig bepflanzt wurden. Zu einem seiner schönsten Gebirgsausläufer am thyrennischen Meer gehört das Capo Vaticano. Ein besonders charakteristischerAussichtspunkt an einem Steilhang zum Meer ist in  Joppolo von wo aus man noch einen antiken Küstenwachturm erkennen kann. 

Der Schafskäse vom Monte Poro hat ein besonders exclusives köstliches Aroma.